Bauernzaun aus Staketen

Sie möchten Ihr Grundstück oder Ihren Garten mit einem Zaun umranden? Dann haben wir von Staketenzaun.biz genau das Richtige für Sie. Unsere Bauernzäune aus Kastanie oder Robinie sorgen in Ihrem Garten für eine ländliche Atmosphäre. Sie lieben diesen rustikalen und natürlichen Charme? Dann sind Sie mit unseren Staketenzaunrollen bestens beraten.

Welches Holz für den Bauernzaun?

Für einen Bauernzaun eignen sich am besten Holzarten aus Kastanie oder Robinie. Diese passen aufgrund ihrer robusten, rustikalen und natürlichen Art am besten zum ländlichen Flair. Moderne und bearbeitete Holzarten verlieren oftmals ihre Holzmaserung und sehen zu glatt aus. Bauernzäune hingegen müssen rustikal wirken, sonst werden sie ihrem Namen nicht gerecht.

Bauernzaun Schritt für Schritt selber bauen

Ihren eigenen Bauernzaun haben Sie im Nu selbst aufgebaut. Bei Staketenzaun.biz erhalten Sie die Zäune aus dem Holz Ihrer Wahl in Fünf- oder Zehnmeterrollen. Folgen Sie nach der Anlieferung einfach unserer Schritt-für-Schritt-Anleitung, damit Ihr Bauernzaun so schnell wie möglich steht.

1. Spannen Sie zunächst eine Richtschnur entlang der geplanten Zaunfläche.
2. Beginnen Sie nun damit die Zaunpfosten in den Boden zu schlagen. Verwenden Sie hierzu einen Hammer und ein Stück Holz, um die Pfosten nicht zu beschädigen. Achten Sie darauf, dass der Abstand zwischen den einzelnen Pfählen nicht mehr als zwei Meter beträgt. Der erste und der letzte Pfosten sowie die Eckpfosten können aus Stabilitätsgründen auch in den Boden verschraubt werden.
3. Rollen Sie nun den fertigen Bauernzaun aus und legen Sie ihn entlang der Richtschnur
4. Befestigen Sie die Zaunrolle mittels Schrauben oder Drahtschlingen an den jeweiligen Zaunpfosten. Achten Sie darauf, dass der Zaun schön straff ist und dass er sich gut fünf Zentimeter über dem Boden befindet.

Für den Fall, dass Ihr Bauernzaun länger als zehn Meter werden soll, können Sie ganz einfach mehrere Zaunrollen miteinander verbinden. Hierzu lösen Sie einfach die letzte Stakete der vorderen Rolle und verbinden die entstandenen Drahtenden mit der ersten Stakete der nächsten Rolle.

Das passende Holztor zum Bauernzaun

Damit Ihr Bauernzaun komplett ist, fehlt Ihnen jetzt lediglich noch das passende Zauntor. Hier bieten wir von Staketenzaun.biz ein breites Angebot. Bei Ihrer Auswahl kommt es dabei ganz auf die Größe des benötigten Eingangs an. Befindet sich Ihr fertiger Bauernzaun um Ihren Garten und Sie wollen durch das Tor lediglich durchgehen, reicht ein einfaches Staketentor aus Rund- oder Halbrundpfosten vollkommen aus. Sollen durch das Tor allerdings Autos fahren oder Vieh auf die Weide geführt werden, empfiehlt sich ein Weiden- oder Feldtor im englischen Design. Diese passen besonders gut zu unseren Bauernzäunen aus Kastanie. Bei der Montage des Tores gehen Sie wie folgt vor:

1. Legen Sie zuerst den Torflügel auf den Boden und richten Sie die Ladebänder gleichmäßig aus. Der Abstand sollte dabei gleichgroß sein.
2. Verschrauben Sie anschließend die Ladebänder mit den dazugehörigen Schrauben.
3. Befestigen Sie nun noch die Kloben im gewünschten Abstand an den Zaunpfosten und verschrauben Sie den Riegel an Holztor und Pfosten. Fertig.

Achten Sie bei der Anbringung des Tores darauf, dass alles lotgerecht positioniert ist. Richten Sie das Zauntor richtig aus, ehe Sie es endgültig festschrauben.

Welchen Zweck hat ein Bauernzaun?

Bauernzäune im Garten oder auf der Weide dienen in erster Linie als Abgrenzung. Das Grundstück kann somit wunderbar von den Nachbarn abgeschottet werden, um auch mal seine Privatsphäre genießen zu können. Zusätzlich dient Ihr Bauernzaun als Schutz. So verhindert er beispielsweise, dass Ihre Tiere ausbüxen oder fremde Tiere bei Ihnen in den Garten gelangen können. Zu guter Letzt dient er natürlich auch als Accessoire und Blickfang für Ihren Garten. Erst mit einem Zaun ist Ihr Grundstück ideal abgerundet.

Bauernzaun pflegen

Der Vorteil von Kastanien- und Robinienholz liegt in ihrem Material. Dieses ist besonders witterungsbeständig und bedarf aufgrund des hohen Gerbsäureanteils kaum Pflege. Die meisten Holzarten müssen alle zwei bis vier Jahre neu lackiert oder angestrichen werden, um gerade im Winter überleben zu können. Bei mangelnder Pflege ist das Holz anfällig gegen Feuchtigkeit und ein Schimmelbefall droht. Anders aber bei unserem Staketenzaun, die Gerbsäure sorgt dafür, dass Kastanie und Robinie so gut wie immun gegen witterungsbedingte Einflüsse sind. Zusätzlich erhält das Holz seine gräuliche Patina mit der Zeit von selbst. Vor allem aus diesem Grund empfiehlt es sich, einen Bauernzaun aus unseren Staketen zu errichten.

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